
Klaus Zimmermann
Advisory Board, M&A Strategy
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Morgens um sechs im Fitnessstudio. Der Typ neben mir kippt sich irgendein grünes Pulverzeug in die Wasserflasche – sieht aus wie Froschbrühe, ehrlich gesagt. Aber er schwört drauf. Sagt, ohne seine Supplements läuft bei ihm gar nichts mehr. Und er ist nicht allein: Überall in deutschen Gyms, auf Laufstrecken und in Vereinen greifen Menschen zu Pillen, Pulvern und Shakes. Die bunten Dosen stapeln sich. In den Spinden, in den Küchen, überall.
Kreatin hier, Proteinpulver da. Omega-3 noch dazu. Die Wissenschaft? Die nickt tatsächlich zustimmend – mal unter uns, das überrascht mich selbst immer wieder. Diese ganzen Mittelchen können wirklich was bewirken. Messbar sogar. Profis jagen damit ihre Bestzeiten, klar. Aber auch der normale Hobbysportler? Der will mitziehen. Interessant dabei: Viele, die ihre Mannschaften bei Rabona sportwetten anfeuern, kopieren plötzlich die Ernährungspläne ihrer Helden. Ronaldo schluckt das? Dann ich auch! So läuft das.
Deutschland macht\'s streng. Mit den Regeln, meine ich. Keine wilden Versprechen auf den Packungen, keine Wundermittel-Märchen. Alles muss draufstehen, was drin ist. Punkt. Das beruhigt. Ein bisschen zumindest. Weil wer will schon irgendwelchen Mist schlucken, nur um beim Stadtlauf drei Sekunden schneller zu sein?
Aber – und das ist wichtig – die Dose allein macht\'s nicht. Nein. Training bleibt Training. Gemüse bleibt Gemüse. Die Supplements? Nur die Kirsche auf der Sahnetorte, sozusagen. Bevor man sich das Zeug reinpfeift, sollte man vielleicht mal mit jemandem reden, der sich auskennt. Einem echten Experten. Nicht dem Kumpel aus dem Gym, der \"das schon seit Jahren macht\". Die richtige Mischung finden – Training, gutes Essen, die passenden Ergänzungen – das ist die Kunst. Der feine Unterschied zwischen \"ganz okay\" und \"verdammt, war ich heute gut!\"
Letzte Woche im Reformhaus. Eine Frau mittleren Alters steht ratlos vor dem Vitaminregal, dreht eine Dose Magnesium in den Händen. \"Brauche ich das wirklich?\", fragt sie die Verkäuferin. Ehrlich gesagt, wer kennt diese Frage nicht? Die moderne Welt zerrt an uns. Stress hier, Bildschirmzeit dort. Und irgendwo dazwischen versuchen wir, gesund zu bleiben. Nahrungsergänzungsmittel sind längst keine Spinnerei mehr von Fitness-Gurus – sie gehören zum Alltag wie der Morgenkaffee. Vitamine, Mineralstoffe, diese ganzen pflanzlichen Extrakte... sie helfen dem Körper, nicht schlappzumachen. Gerade wenn\'s mal wieder hektisch wird. Oder wenn man sich beim Sport verausgabt hat. Klar, eine vernünftige Ernährung ist die Basis. Aber mal unter uns: Wer schafft das schon jeden Tag?
Komisch eigentlich. Menschen, die sich Zeit für Hobbys nehmen – sei es Wandern, Gaming oder was auch immer – die achten meist auch mehr auf ihre Gesundheit. Das haben sogar die Online-Entertainment-Anbieter kapiert. Die deutsche Unterhaltungsbranche mischt jetzt Wellness mit rein. Clever, oder? Plattformen wie Fezbet predigen nicht nur Spaß um jeden Preis, sondern verantwortungsvolles Entertainment. Ein bisschen Nervenkitzel hier, ein bisschen Entspannung dort. Diese Balance – die braucht der Kopf. Wirklich. Und wenn dann noch die richtigen Supplements dazukommen? Umso besser für die grauen Zellen.
Omega-3 aus Fischöl. Vitamin D gegen den ewigen deutschen Winter. B-Vitamine für die Nerven. Das Zeug wirkt tatsächlich – ist wissenschaftlich belegt. Die Deutschen werden da langsam schlauer, merke ich. Überall schießen neue Supplement-Marken aus dem Boden. \"Nutraceuticals\" nennt sich das jetzt, klingt wichtig. Die Hersteller tüfteln an Formeln für jeden Lebensstil: für gestresste Manager, für Sportler, für müde Mütter... Aber Vorsicht! Nicht jedes bunte Döschen hält, was es verspricht. Qualität kostet. Billigzeug aus dubiosen Internetshops? Lieber nicht. Zertifikate checken, Dosierung beachten – sonst wirft man sein Geld zum Fenster raus. Oder schlimmer noch: schadet sich selbst.
Letzte Woche im Fitnessstudio. Ein Typ neben mir kippt sich drei verschiedene Pulver in seinen Shaker, schüttelt das Ganze wie ein Barkeeper und grinst: \"Meine Geheimwaffe!\" Klar, übertrieben. Aber irgendwie hat er nicht ganz unrecht. Nahrungsergänzungsmittel sind längst kein Nischending mehr für Bodybuilder. Nein. Heute schluckt gefühlt jeder zweite Hobbysportler irgendwas – Vitamine, Mineralstoffe, diese speziellen Nährstoffe mit den komplizierten Namen. Warum? Weil wir alle ein bisschen mehr aus uns rausholen wollen. Mehr Power beim Sport. Klarerer Kopf im Alltag.
Komisch eigentlich. Früher hat man einfach trainiert und gut war\'s. Heute? Heute optimieren wir alles. Sport, Ernährung, sogar unsere Freizeit. Nehmen wir mal die Leute, die sich für Rabona Sportwetten interessieren – ehrlich gesagt, da braucht man auch einen klaren Kopf. Strategisches Denken. Konzentration. Und rate mal: Genau die gleichen Supplements, die dem Marathonläufer helfen, können auch hier was bringen. Omega-3 fürs Gehirn, B-Vitamine für die Energie... es ist alles miteinander verbunden, irgendwie.
Was nehmen die Leute denn so? Omega-3 ist der absolute Renner – mal unter uns, das Zeug soll wirklich was fürs Köpfchen tun. Dann die B-Vitamine. Die kurbeln den Stoffwechsel an, heißt es. Magnesium? Super gegen Muskelkater und diesen nervigen Alltagsstress. Ach ja, und Vitamin D natürlich! Besonders im Winter, wenn die Sonne sich mal wieder wochenlang nicht blicken lässt. Diese Basics... die hat mittlerweile fast jeder im Schrank stehen, der was auf sich hält.
Aber Vorsicht. Nicht jedes bunte Döschen hält, was es verspricht. Billigkram vom Discounter? Kann man machen, bringt aber oft nix. Die guten Sachen – die kosten schon was. Kontrollierte Herstellung, optimale Bioverfügbarkeit, diese ganzen Fachbegriffe. Klingt kompliziert? Ist es auch ein bisschen. Aber wer seinen Körper ernst nimmt, der informiert sich halt. Ob du nun für den nächsten Halbmarathon trainierst oder einfach nur morgens fitter aus dem Bett kommen willst – die richtigen Supplements können tatsächlich den Unterschied machen. Hab ich selbst nicht geglaubt. Bis ich\'s ausprobiert hab.
Morgens um halb sieben. Der Kopf will nicht so richtig. Kennen Sie das? Der dritte Kaffee hilft auch nicht mehr. Und dann dieser Kollege, der immer so verdammt wach wirkt – was macht der anders? Ehrlich gesagt, die Antwort könnte in kleinen Kapseln liegen. Omega-3, B-Vitamine, Vitamin E. Klingt nach Apotheke, ich weiß. Aber diese Stoffe sind wie Treibstoff fürs Gehirn. Die pumpen richtig was in die grauen Zellen rein. Konzentration? Check. Gedächtnis? Läuft.
Mal unter uns – wer hätte gedacht, dass ein scharfer Verstand nicht nur im Büro Gold wert ist? Neulich hab ich einen Freund getroffen, Schachspieler. Der schwört auf seine Supplements. Sagt, ohne die wär er nur halb so fix. Interessant wird\'s auch bei Online-Spielen: Auf Plattformen wie Stargames braucht man blitzschnelle Reflexe. Strategisches Denken. Volle Konzentration. Und rate mal – die richtige Ernährung macht tatsächlich den Unterschied. Wer hätte das gedacht, oder?
Ginkgo Biloba. Schon mal gehört? Rhodiola Rosea? L-Theanin? Klingt wie aus Harry Potter, funktioniert aber. Diese pflanzlichen Kraftpakete sind keine Zauberei – die Menschen nutzen sie seit Jahrhunderten. Für mentale Klarheit. Gegen den Nebel im Kopf. Die Durchblutung im Gehirn? Läuft wie geschmiert. Der Stress? Schmilzt dahin. Und plötzlich merkst du: Hey, ich kann ja wieder denken!
Die Wissenschaft schläft nicht. Nie. Ständig neue Formeln, neue Kombinationen. Bioverfügbarkeit – so ein Wort! Bedeutet einfach: Das Zeug kommt auch wirklich an, wo es soll. Synergistische Effekte nennen sie das, wenn verschiedene Nährstoffe zusammen richtig abgehen. Wie eine Band, die perfekt harmoniert. Für alle, die mental auf Zack bleiben wollen – im Job, beim Gaming, einfach überall – sind gute Supplements wie ein Ass im Ärmel. Aber Vorsicht: Qualität zählt. Billigkram bringt nichts. Und vergessen wir nicht – das ist alles nur die Kirsche auf der Torte. Die Basis? Eine vernünftige Ernährung. Immer noch.
Letzte Woche im Büro. Kollege kippt seine dritte Tasse Kaffee, schaut mich müde an und fragt: \"Kennst du was gegen diesen Nebel im Kopf?\" Genau das ist es doch. Dieser Nebel. Wir alle kennen ihn, oder? In unserer durchgetakteten Welt jagen wir ständig nach diesem einen Trick, der unseren Geist wieder klar macht. Omega-3-Kapseln hier, B-Vitamine da. Magnesium vor dem Schlafengehen. Ehrlich gesagt, die Wissenschaft gibt uns recht – diese Nährstoffe können tatsächlich was bewirken für Konzentration und mentale Schärfe.
Komisch eigentlich. Wer auf seinen Kopf achtet, der achtet meist auch auf seine Auszeiten. Die einen powern sich beim Joggen aus. Andere vergraben sich in Büchern. Und dann gibt\'s die digitale Fraktion – mal unter uns, auch kontrolliertes Spielen kann entspannen. Plattformen wie Stargames Casino sind da eine beliebte Anlaufstelle für alle, die ihre Unterhaltung dosiert genießen wollen. Anspannung, Entspannung. Anspannung, Entspannung. Wie ein Herzschlag fürs psychische Gleichgewicht.
Diese modernen Nutraceuticals – fancy Wort, nicht wahr? – die wollen mehr als nur Vitaminlücken stopfen. Nein, nein. Die optimieren gezielt Körperfunktionen. Stressmanagement zum Beispiel. Ashwagandha klingt wie ein Zauberspruch, wirkt aber tatsächlich. Oder Rhodiola. Adaptogene nennt man das. Sie machen uns widerstandsfähiger gegen Stress, helfen uns, emotional stabiler durch den Tag zu kommen. Als würde man dem Körper einen unsichtbaren Schutzschild geben gegen den täglichen Wahnsinn.
Am Ende? Es ist wie beim Kochen. Die richtigen Zutaten machen\'s aus. Hochwertige Supplements, vernünftiges Essen, bewusste Pausen. Das ist das Rezept. Aber Achtung – Qualität zählt! Billigkram aus dem Discounter bringt\'s nicht. Man muss schon wissen, was man schluckt und warum. Nur dann entfaltet sich diese... diese Magie, die uns das Leben wieder leichter macht. Ein bisschen leichter zumindest.